Das Fresko über dem Eingang zur Sakristei ist restauriert. Die Darstellung der „thronenden Madonna“ stammt vermutlich aus der Entstehungszeit des Kreuzganges. Die Restauratorinnen und Kunstwissenschaftler sind begeistert. Eine Darstellung dieser Art findet sich sehr selten nördlich des Alpenraumes.
Die Wandflächen im Kreuzgang sind fertig verputzt und das Gerüst abgebaut. Ebenso sind die Steinrestaurierungen abgeschlossen. Dabei hat man Originalteile in ihrem jetzigen Zustand erhalten, aber auch Neues, nachgebildetes eingefügt.
Das Verlegen der Bodenplatten aus Eifeler Basaltlava war für die Handwerker kein „Zuckerschlecken“.
Jetzt geht es an die Beleuchtung. Die Lampen wurden eigens für den Kreuzgang entwickelt und tragen den Namen „Mattheis“.
Auch wenn vieles bereits abgeschlossen ist, fertig ist der Kreuzgang damit aber noch lange nicht.